Einsiedel die Perle im Zwönitztal
Einsiedel-2

Hier noch einige Bilder vom DRK Ortsverein Einsiedel

Wappen

Chronik des DRK Ortsvereins Einsiedel von Rudolf Wilhelm    

Vor 1945 bestand in Einsiedel nur ein Sanitätszug er war dem DRK Kreisverband Chemnitz angeschlossen. Beim Bombenangriff am 5. März 1945 sind leider alle Unterlagen bis 1945 verbrannt, deshalb fängt diese Chronik erst nach 1945 an.

Nach 1945 wurde eine Sammelliste mit Vermögenswerte von den Kreisstellen und Bereitschaften von vor Mai 1945 angefertigt. Diese wurden an Herrn Dr. Hodum (Treuhändler in Dresden) übergeben. Im Juli 1945 wurde das Rote Kreuz in Sachsen gegründet. Am 30. September 1945 durch die Sowjetische Militär Administration wieder aufgelöst. Auf Anordnung des Kreisgesundheitsamtes beim Landrat des Kreises Chemnitz soll ein Sanitäts- und Gesundheitsdienst in Einsiedel eingerichtet werden, unter der Leitung von Herrn Erich Stopp und Frau Ilse Rühle vom Demokratischen Block. ( Schreiben vom 17.9.1945). Außerdem hat eine Arbeiter und Samariter-Kolonne ihre Tätigkeit aufgenommen. Die Arzthelferin Frau Biber beim Dr. Apfel wurde beauftragt Material unterzubringen. Weiter bestand in Einsiedel von 1945 bis 1949 ein Sanitäts- und Hilfsdienst. Diese Organisationen unterstanden dem Gesundheitsamt und den Bürgermeister.
Zur Sanitätskolonne gehörten die Bürger:
Arthur Krell, Erich Frenzel, Karl Pilz, Gerhard Krumbiegel, Otto Wiedensee, Johannes Albrecht, Erich Stopp, Inge Eppert, Elfriede Borngräber, Liesa Krauß, Ilse Biber, Elsbeth Wittig, Elsbeth Fritsch, Ilse Rühle, Maria Rößler und Liesbeth Barthold. Diese Personen wurden 1949 vom FDGB-Gesundheitsdienst übernommen.
Am 23. Oktober 1952 wurde das DRK in der DDR neu gegründet und am 16.11.1952 die Ortsgruppe Einsiedel im Kultursaal 3 Eichen (Gaststätte Schütz).
Ihr gehörten folgende Mitglieder an:
Alfred Geißler, Karl Pilz, Erich Frenzel, Kurt Hähle, Kurt Wagner, Willy Dürr, Albert Brunner, Paul Kunnert, Maria Rößler, Dora Groß, Elsbeth Fritsch, Gertrud Preißler und Gertrud Krumbiegel.
Als Vorsitzender für die neue Grundorganisation wurde Alfred Geißler, Karl Pilz als Hauptkassierer und Erich Frenzel als Einsatzleiter für Sport und sonstige Veranstaltungen gewählt.
Die Grundorganisation Einsiedel gehörte bis 1966 zum Kreisverband Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz). Vorsitzender vom Kreisverband Karl-Marx-Stadt war Herr Fritsche, später Ilona Wolny, Ausbilder war Herr Gerlach, später Herr Hoffmann, als Materialverwalter wurde Herr Heinz lenk eingesetzt. 1967 gehörten wir dann zum Landkreis Karl-Marx-Stadt-Land. Als Vorsitzender wurde Herr Dr. Karl Otto gewählt, als Geschäftsführer Herr Heinz Siege, später dann Wilfried Gläßer.
Zur Jahresversammlung unserer Grundorganisation im März 1962 trat der Vorsitzende Herr Alfred Geißler vom Ortsverein Einsiedel aus gesundheitlichen Gründen zurück. Als neuer Vorsitzender wurde der Kamerad Rudolf Wilhelm gewählt. 1970 hatten wir 84 Mitglieder, 142 Freunde des DRK und 20 Junge Sanitäter. Unsere Mitglieder und die Jungen Sanitäter wurden bei Veranstaltungen, bei Sport- und sonstigen Einsätzen für die gesundheitliche Betreuung verantwortlich.
Beim Deutschlandtreffen 1964 in Berlin waren die Kameraden Roland Geschner und Rudolf Wilhelm. Zu den 10. Weltfestspielen 1973 wurden zwei Kameraden, mit dabei Armin Albrecht, delegiert.
Zum nationalen Jugendfestival 1984 in Berlin wurden die Kameraden Armin Albrecht und Jens Wilhelm delegiert. Zum 8. Pioniertreffen vom 17.8 bis zum 20.8.1988 in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) wurden 7 Mitglieder eingesetzt.
Es waren die Kameraden: Rudolf Wilhelm, Jens Wilhelm, Maik Richter, Jörg Wetzel, Armin Albrecht, Dieter Albrecht und Frank Rößler.
Zum Pfingsttreffen der Jugend 1989 in Berlin wurden die Kameraden Jens Gränitz und Jörg Wetzel delegiert. Es wurden folgende Mitglieder zu Weiterbildungslehrgängen delegiert.
Zu einen Gruppenführerlehrgang im Zentralen Pionierlager in Limbach/Oberfrohna die Kameraden: Roland Geschner, Sigmar Micklich, Rudolf Wilhelm und Dieter Albrecht. In Karl-Marx-Stadt nahmen die Kameraden Gunter Zimmermann, Jürgen Barnheide und Frank Nitsche an einem Gruppenführerlehrgang teil. An einen Lehrgang für Zugführer in Höfchen/Kriebstein 1968 nahm der Kamerad Rudolf Wilhelm teil. Für die realistische Unfalldarstellung wurden folgende Mitglieder ausgebildet: Roland Geschner, Rudolf Wilhelm, Dieter Albrecht, Armin Albrecht, Jürgen Barnheide und Holger Marek.
Weitere Mitglieder wurden für eine Lehrbefähigung ausgebildet, es sind die Kameraden:
1962 Karl Pilz,
1965 Rudolf Wilhelm
1971 die Kameraden Karl Pilz, Martin Wendrich und Rudolf Wilhelm an einen Wiederholungslehrgang in der Jugendherberge Adelsberg, außerdem die Kameraden Dieter Albrecht, Jens und Heino Werner im Schulungsraum des DRK in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz).
Wir hatten in unserer Grundorganisation 6 Lehrkräfte, 7 Gruppenführer, 1 Zugführer und 6 Kameraden für die realistische Unfalldarstellung. Somit hatten wir überall Nachwuchs,
Unsere Mitglieder beteiligten sich an verschiedene Wettbewerbe. So zum Beispiel an „Schöner unsere Städte und Gemeinden“ von 1972 bis 1989, an der Titelverteidigung „Vorbildliche Grundorganisation des DRK“. Diesen Titel haben wir jedes Jahr erfolgreich verteidigt, dafür erhielten wir einige Ehrenurkunden, Medaillen sowie die „Otto Buchwitz“ Medaille. Durch die gute gesellschaftliche Arbeit wurden wir zur Volksvertretersitzung am 25.3. 1982 in das Ehrenbuch des Bezirkes Karl-Marx-Stadt eingetragen und mit einer Medaille geehrt. An dieser Feierstunde nahmen folgende Kameraden teil: Joachim Weber, Alfred Geißler, Rudolf Wilhelm, Martin Wendrich, Karl Pilz, Paul Richter, Peter Weber, Otto Kotschenasch, Armin und Dieter Albrecht, Jürgen Barnheide, Frank Nitschke, Frank Rudolph, Dora Groß, Elsa Gründig, Heidi Riedel, Hannelore Welch, Martina Jahn, Manuela Hohmuth.
Unsere Jugendgruppen nahmen regelmäßig an den Leistungsvergleichen des Kreises teil, sie konnten gute Plazierungen sowie einmal den 3. Platz und einmal sogar den
1. Platz erreichen.
Auch unsere „Jungen Sanitäter“ haben mit einer Gruppe an den Leistungsvergleichen des Kreises teilgenommen, sie haben immer gute mittlere Plätze belegt. Sie beteiligten sich an der Schulmesse in der Oberschule Einsiedel und berichteten von ihrer Arbeit im Arbeitskreis Junge Sanitäter. Es bestanden 2 Arbeitsgemeinschaften der Jungen Sanitäter, eine in der Oberschule Einsiedel, die andere in der Oberschule in Erfenschlag. Die Arbeitsgemeinschaften wurden von Rudolf Wilhelm und Martin Wendrich betreut. Für ihre gute Arbeit erhielt die AG Junge Sanitäter einige Auszeichnungen und Urkunden.
Einige Mitglieder besaßen das Abzeichen „Bereit zum medizinischen Dienst der Landesverteidigung“ in Bronze und Silber, ein Kamerad in Gold.
Zur Jahreshauptversammlung wurden die Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft im DRK für 25,40,50 und 60 Jahre mit einer Urkunde geehrt.
Bis 1990 haben einige Mitglieder in verschiedene Organisationen mitgearbeitet. In der Nationalen Front, in Ordnung und Sicherheit, in der Jugend und Kreiskommission des DRK des Landkreises Karl-Marx-Stadt, ein Kamerad im Stab der Zivilverteidigung in der Gemeinde Einsiedel. In unserer Grundorganisation gab es 2 Katastrophenschutzgruppen, sie bestanden aus je einem Gruppenführer und 12 Mitgliedern.
Es gab eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Einsiedel, somit konnten einige Übungen und Veranstaltungen gemeinsam durchgeführt werden.
1957 Übung an der Verkaufsstelle Möbelkonsum Berbisdorfer Strasse mit FFw
1960 Übung in Dittersdorf am ehemaligen Sägewerk zwischen Dittersdorf und Kemtau gemeinsam mit Dittersdorf, Kemtau und Burkhardtdorf organisiert vom Kreisverband Karl-Marx-Stadt.
1988 fanden Übungen im Einsiedler Bad und auf dem Parkplatz der Einsiedler Brauerei gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Einsiedel statt.
Diese Übungen wurden jährlich von 1991 bis 1995 durchgeführt. Außerdem wurden einmal im Jahr gemeinsame Veranstaltungen mit der Feuerwehr im Kultursaal „20. Jahrestag“ durchgeführt.
Von 1952 bis 1992 wurden über 1760 Bürger und 150 Schüler in der „Ersten Hilfe“ ausgebildet. Die Wehrerziehung der Schüler der 10. Klassen (nur die männlichen Schüler) wurden im Zentralen Pionierlager (jetzt F&U) in Einsiedel jeweils 14 Tage pro Schuljahr durchgeführt.
4 Lehrkräfte unserer Grundorganisation übernahmen die Ausbildung in der „Ersten Hilfe“, es waren Manuela Hohmuth Dieter und Armin Albrecht und Rudolf Wilhelm. Die Lehrkräfte vom Ortsverein Einsiedel wurden regelmäßig vom Kreisverband weitergebildet.

spende_blutIn der BBS 8. Mai Einsiedel wurde von 1963 bis 1988 die Blutspendeaktion durchgeführt, daran beteiligten sich 70 Bürger. Zur Unterstützung des Teams vom Blutspendeinstitut
Karl-Marx-Stadt halfen die Kameradin Heidi Riedel, Gudrun Nestler und die Betriebsschwester vom (8. Mai“) Elsbeth Frotscher mit, außerdem Karl Pilz und Paul Richter. Die Blutabnahmestelle wurde 1988 geschlossen, weil immer weniger Blutspender gekommen sind.
Jetzt mußte man nach Karl-Marx- Stadt oder nach Burkhardtsdorf fahren. 1991 ist eine neue Blutabnahmestelle in Einsiedel in der Oberschule eingerichtet worden.
Zum ersten Blutspendetermin sind 20 Bürger gekommen, da wieder in Einsiedel möglich, steigerte sich die Spendenbereitschaft von Jahr zu Jahr. Am 15.12. 2004 waren es 90 Bürger die Blut  gespendet haben. Das Team von der Blutspendezentrale in Chemnitz wurde von 1991 bis 2002 von 5 Kameraden aus dem Ortsverein Einsiedel unterstützt. Es waren die Mitglieder Johanna Rößler, Heike Börner, Marion Albrecht, Armin Albrecht und Rudolf Wilhelm.
Ab 2002 wurde das Team von der Blutspendezentrale in Chemnitz vom DRK Kreisverband Chemnitzer Umland e.V. unterstützt.
Mehr als 38 Jahre haben wir gemeinsam gearbeitet für Menschlichkeit und Frieden, für Leben und Gesundheit unserer Mitmenschen. Das DRK der DDR wird als Dachverband, entsprechend §14 seiner vorläufigen Satzung zum 31. Dezember 1990 aufgelöst. Den Landesverbänden des DRK der DDR wird empfohlen, rechtzeitig vor der Bundesversammlung am 9. November 1990 die Mitgliedschaft im DRK der BRD ab 1.1.1991 zu beantragen. Deutschland nimmt die Mitgliedsverbände der DDR zum
1. Januar 1991 als ordentliche Mitglieder auf und ändert unter Wahrung der Zuständigkeit der Bundesversammlung § 8 Absatz 1 seine Satzung wie folgt. Mitgliederverbände des DRK sind die Landesverbände, somit gibt es jetzt 19 Landesverbände und ein Verband der Schwesternschaften. Unsere Mitglieder vom Ortsverein haben sich weiterhin am gesellschaftlichen Leben in Einsiedel beteiligt, sie haben unter anderem Ausfahrten und Veranstaltungen organisiert.
Die Kreisverbände Chemnitzer Umland e.V. Und Bremen haben ein Freundschaftstreffen vereinbart. Das erste Treffen war vom 23.10. bis 25.10.1992 in Bremen, vom Ortsverein Einsiedel sind die Kameraden Armin Albrecht, Rudolf Wilhelm und Anja Werner , vom DRK Kreisverband Frau Major und Frau Hahn. Wir wurden beim Festumzug als Gesundheitshelfer eingesetzt. Das war für jeden etwas besonderes, hatten wir doch so etwas noch nicht erlebt. Das zweite Treffen fand vom 30. 04. bis zum 02.05.1993 wiederum in Bremen statt, aus Einsiedel waren die Kameraden Jens und Maik Gränitz und Anja Werner in Bremen zu Gast. Danach kam es leider zu keine weiteren Treffen.
Der Bundespräsident Richard von Weizsäcker hat ehrenamtliche Helfer zu einem Gartenfest am 11. Juni 1994 nach Berlin ins Schloß Bellevue eingeladen. Vom Einsiedler Ortsverband ist der Kamerad Rudolf Wilhelm der Einladung gefolgt. Die eingeladenen Gäste kamen aus verschiedenen Hilfsorganisationen, so zum Beispiel vom DRK, THW, ASB, FFw, Wasserwacht, Grubenrettungsdienst und von der Bergwacht.
Anläßlich einer Feierstunde in Taurastein zum 10 jährigen bestehen des Landkreises Mittweida waren Von unseren Ortsverein Johanna Rößler, Heidi Riedel und Rudolf Wilhelm anwesend. Herr Rudolf Wilhelm überreichte Herrn Steinert von der Kreisgeschäftsstelle Mittweida ein Blumenpräsent und übermittelte die besten Grüße von den Mitgliedern vom Ortsverein Einsiedel. Anschließend haben wir das Pflegeheim in Mittweida besichtigt.
Im darauf folgenden Jahr waren wir zu einer Feierstunde nach Limbach/Oberfrohna eingeladen, hier haben wir ebenfalls ein neues Pflegeheim besichtigt. Vom Ortsverein Einsiedel waren Heidi Riedel mit Gatte Erwin, Rudolf Wilhelm mit Frau Thea und Joachim Weber mit Frau Ruth dabei.
Vom Ortsverein wurden auch einige Ausfahrten und Kegelnachmittage für unsere Mitglieder und Jungen Sanitätern durchgeführt. 2 mal waren wir im Dresdner Hygienemuseum und einmal im Leipziger Zoo. Weitere Ausfahrten folgten nach Babelsberg ins Filmstudio, nach Eisenach auf die Wartburg, nach Sonneberg, Prag, in den Spreewald, nach Geiselwind, Jena und zur Buga nach Gera/Ronneburg.
In unseren Ort Einsiedel gab es viele Höhepunkte wo wir als Sanitäter zum Einsatz kamen, so zu Beispiel bei den großen Jahrfeieren zum 700. 725. und 750. Geburtstag von Einsiedel. Zu diesen Anlässen wurden Urkunden, Medaillen und Fotos vom Ortsverein ausgestellt. Außerdem waren wir für die gesundheitliche Betreuung der Bürger eingesetzt. Auch die anderen Veranstaltungen aller Art in Einsiedel haben wir seit 1953 stets zuverlässig betreut.
Zurzeit gehören zum Ortsverein Einsiedel noch 48 Mitglieder und 32 Fördermitglieder (Freunde des DRK), davon 18 Mitglieder die noch aktiv mitarbeiten aber nur 9 können zu Einsätzen eingesetzt werden.
Die Jahreshauptversammlungen wurden 1mal und die Vorstandssitzungen 4mal im Jahr durchgeführt. Die Weiterbildung für unsere Mitglieder fand 1mal im Monat in der Einsiedler Schule statt. Seit 1995 fanden diese Veranstaltungen beim Ortsverein Burkhardtsdorf statt, wir hatten keine Ausbilder mehr.
Zur Jahreshauptversammlung am 15. Juni 2008 im Gartenheim Waldesrauschen wurde die Auflösung des Ortsvereins beschlossen. Es hatte sich kein Mitglied bereit erklärt die Funktion des Vorsitzenden zu übernehmen. Ab dem 1. Juni 2008 wird es den DRK Ortsverein Einsiedel nicht mehr geben. Einige Mitglieder bleiben weiterhin im DRK und werden von der DRK Kreisgeschäftsstelle Chemnitz/Umland e.V. betreut. An dieser letzten Versammlung des Einsiedler Ortsverein nahm die Geschäftsführerin von der DRK Kreisgeschäftsstelle Chemnitz/Umland e.V. teil, sowie von den 50 eingeladenen Mitglieder vom Ortsverein Joachim Weber, Rudolf Wilhelm, Armin Albrecht, Peter Weber, Johannes Hertel, Ditrich Hüttl, Heike Börner, Hannelore Bauer, Heidi Riedel, Inge Wolf und Gerda Uhlig.
Damit geht die Geschichte des Einsiedler Ortsvereins des DRK zu Ende.
Natürlich wünsche ich mir, das es irgendwann wieder einen neuen Ortsverein gibt.

Aufgeschrieben von Rudolf Wilhelm, letzter Vorsitzender im Januar 2009
Mit freundlicher Unterstützung von www.meineinsiedel.de
 

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2015 © Copyright by Bernd Obermaier  Projektstart: 25.07.2000 aktueller Stand vom 03.01.2015
154 Seiten Einsiedler Geschichte,